In meiner Naturheilpraxis spielt die Förderung der Darmgesundheit eine zentrale Rolle, denn ein gesunder Darm ist essenziell für das körperliche und seelische Wohlbefinden. Viele Beschwerden – von Verdauungsproblemen über Infektanfälligkeit bis hin zu neurodivergenten Störungsbildern wie Autismus und ADHS – können mit einer gestörten Darmflora in Verbindung stehen.
Individuelle Diagnostik als Grundlage
Jede Therapie beginnt mit einer fundierten Labordiagnostik, die je nach Indikation Stuhl-, Blut- und gegebenenfalls Urinuntersuchungen umfasst. Diese Analysen liefern wertvolle Hinweise auf das Mikrobiom, Entzündungsmarker, Nährstoffdefizite, Unverträglichkeiten und die Funktion der Verdauungsorgane.
Die Kosten für labordiagnostische Untersuchungen werden in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen und sind daher selbst zu tragen. Die Abrechnung erfolgt direkt über das jeweilige Labor.
Therapeutische Maßnahmen zur Darmgesundheit
Basierend auf den Ergebnissen stelle ich ein individuelles Behandlungskonzept zusammen, das folgende Maßnahmen umfassen kann:
• Darmreinigung & Darmsanierung: Schonende Entlastung und gezielter Wiederaufbau der Darmflora.
• Ernährungsberatung & Ernährungsumstellung: Anpassung der Ernährung zur Förderung eines gesunden Mikrobioms und zur Behandlung von Unverträglichkeiten oder Allergien.
• Bewegungstherapie: Förderung der Darmmotilität und Stoffwechselaktivierung durch gezielte Bewegung.
• Stressresilienz-Therapie: Reduktion von stressbedingten Verdauungsproblemen durch individuelle Strategien.
• Therapie von Unverträglichkeiten & Allergien: Identifikation und gezielte Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder allergischen Reaktionen.
Indikationen für eine Darmtherapie
Eine gestörte Darmgesundheit kann sich in vielen verschiedenen Beschwerden äußern, darunter:
• Atopische Erkrankungen (z. B. Neurodermitis, Asthma, Allergien)
• Chronische Infektanfälligkeit
• Neurodivergente Störungen (Autismus, ADHS)
• Verdauungsprobleme (Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Reizdarmsyndrom)
• Chronische Schmerzen und Entzündungen
• Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder Übergewicht
• Belastung durch Umweltgifte und Feinstaub
Unterstützung der Entgiftungsorgane
Da der Darm eng mit anderen Entgiftungsorganen verknüpft ist, kann die Behandlung durch eine gezielte Unterstützung von Leber, Nieren, Lunge und Haut ergänzt werden. Dies kann durch pflanzliche oder orthomolekulare Maßnahmen sowie entlastende Therapieansätze geschehen.
Mein Ziel ist es, die Darmgesundheit nachhaltig zu stärken und damit die gesamte körperliche und mentale Balance zu fördern. In meiner Praxis begleite ich Kinder und Jugendliche individuell und ganzheitlich auf diesem Weg.
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